InstaMessage – Instagram auf den Spuren von WhatsApp und Co.

Die Erfolgsgeschichte von Instagram geht scheinbar weiter, das beliebte Social-Network kennt und liebt mittlerweile jeder, schnell mal ein Foto schießen, einen Filter drüberbügeln, fertig. Die Entwickler gehen nun mit InstaMessage einen Schritt weiter und machen aus dem Foto-Social Network ein Messenger und das sogar kostenlos. Mit dem „WhatsApp Konkurrenten“ könnt ihr ganz bequem mit euren Instagram-Freunden chatten, so könnt ihr die Bilder nicht nur liken und kommentieren, sondern dem User gleich noch schreiben wie toll ihr das Bild findet.

Die Beschreibung aus dem AppStore lautet wie folgt:

  • Chatte privat mit Freunden oder anderen Instagram User
  • Durchsuche die Profile aller User, die du interessant findest und beginne sofort mit ihnen zu chatten
  • Entdecke mit unseren intelligenten Empfehlungen automatisch beliebte InstaMessage User
  • Logge dich mit deinem Instagram Account ein, KEINE Registrierung
  • Suche nach InstaMessage Benutzern in deiner Nähe und beginner mit ihnen zu chatten
  • Blockiert Liste: Verbiete ausgewählten Benutzern mit dir zu chatten

Im allgemeinen finde ich das wirklich eine tolle Sache, das Problem für mich ist nur, ähnlich wie bei ChatOn oder GoogleTalk und Co., das nicht alle meine Freunde und Bekannte Instagram nutzen, was für mich persönlich bedeutet, das der Messaging-Dienst bei mir nur sporadisch zum Einsatz kommen würde, was bei WhatsApp oder beim Facebook Messenger schon ganz anders aussieht, das nutzen fast alle meine Bekannten, somit ist es für mich einfacher eine dieser Messaging Dienste bzw. Apps zu nutzen.

Wer Instagram sehr häufig nutzt und wenn viele Freunde dort vertreten sind, dann sollte man sich die App defintiv mal anschauen, ist kostenlos. Optisch braucht sich InstaMessage auf keinen Fall verstecken, das Design hält sich selbstverständlich optisch an Instagram und das sieht gut aus.

InstaMessage im AppStoreInstaMessage im Play Store

0 Kommentare zu “InstaMessage – Instagram auf den Spuren von WhatsApp und Co.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert