Ein Thema, das in aller Munde ist, lautet Smart Home. Spätestens nach der aggressiven und omnipräsenten Amazon Alexa Werbung ist das Thema Smart Home nicht mehr nur etwas, worüber die Geeks sprechen. In meinem Bekanntenkreis wird das Thema immer mal wieder aufgegriffen, vor allem auch von Leuten, die beruflich wenig bis überhaupt nichts mit dem Thema Computer zu tun habe. Sie finden es schlichtweg genial, dass man alles via Klick oder Sprache steuern kann.
Ich fand das Thema schon immer sehr spannend, schon als der junge Marty McFly in das Wohnzimmer seiner Eltern ging und via Sprachsteuerung seine TV-Programme auf die Leinwand brachte, das war ein Moment, der mich als kleiner Junge sehr begeistert hat.
Es gibt viele Möglichkeiten sein Zuhause smart zu machen, eine dieser Möglichkeiten möchte ich euch heute ein wenig näherbringen und dazu noch ein paar persönliche Worte verlieren. Es geht um Magenta SmartHome für Telekom-Kunden, die dank dem Speedport Smart Router im Handumdrehen ein smartes Zuhause haben könnten, zumindest in der Theorie. In der Praxis fehlt dazu dann noch die passende, ansteuerbare Hardware wie Lautsprecher, Lampen, Schlösser etc. darauf gehe ich dann aber in den nächsten Zeilen noch ein.
Unautorisierte Zugriffe via Smartphone überwachen
Wer Telekom-Kunde ist und einen Speedport Smart Router hat, kann ein kostenloses Welcome-Package inkl. eines Tür/Fensterkontakts bekommen. So kann man gleich die ersten Schritte im Bereich Smart Home gehen. Gerade jetzt zur Urlaubszeit überhaupt nicht schlecht. Das Ganze kann natürlich mit den passenden Bewegungsmeldern usw. erweitert werden.Wird dann ein bestimmter Bereich betreten oder ein Fenster geöffnet, erhält man eine Mitteilung, dass Fenster X unautorisiert geöffnet worden ist und das dann auch auf der Smartwatch.
Ist die passende Hardware vorhanden, so besteht die Möglichkeit, dass Magenta SmartHome simuliert, dass jemand zuhause ist. Die Rollläden können auf und zu gehen, es kann Licht ein- und ausgeschaltet werden und das alles mit nur ein paar Klicks auf dem Smartphone! Man könnte sogar, wenn im Garten der Bewegungsmelder Alarm schlägt, Hunde aus den Sonos-Boxen bellen lassen, das ist schon extrem gut.
Sprachsteuerung wie in Zurück in die Zukunft über Amazon Echo
Wie ihr es aus der Werbung kennt, habt ihr die Möglichkeit, per Sprachsteuerung smarte Geräte zu steuern. So kann man z.B. per Kommando die Kaffeemaschine am Morgen schon warmlaufen lassen, auch wenn man noch im Bett liegt, zum Brühen muss man meist noch einen Knopf an der Maschine selbst drücken. Kaffee, Latte Macchiato, was das Herz begehrt 😉
Es kann aber auch die Musik gestartet werden, sodass man direkt optimal in den Tag startet. Den Echo und auch den Echo Dot könnt ihr problemlos mit Magenta SmartHome der Telekom verbinden, dafür braucht ihr für Alexa nur den Magenta Smart Home Skill aktivieren und könnt anschließend Lampen, Licht oder Steckdosen per Sprache steuern. Man kann Situationen ein- und ausschalten, die man zuvor festlegt, der Fantasie ist in keiner Weise eine Grenze gesetzt. Ihr habt mal wieder Lust auf einen Filmeabend? Es ist aber noch überall das Licht an und auch die Rollläden sind noch oben? Fahrt sie runter, schaltet das Licht überall aus und schaltet das Dolby Surround System ein, diese Regeln setzt ihr für den „Filmeabend“ fest. Beim nächsten Filmeabend schaltet ihr den Modus ein und die Situation ist in Sekunden aktiv und ihr könnt den Film starten. Geil oder geil?
Das war nur eine Situation, die mir auf die Schnelle eingefallen ist, das kann man mit dem passenden Kleingeld und der Hardware natürlich auch auf die Spitze treiben und so gut wie alles steuern. Ihr könnt mit den richtigen Geräten aber auch ordentlich Euros sparen, wenn ich hier nur mal an die smarten Thermostate denke. Die wollte ich mir auch noch einmal genauer anschauen und auch hier vielleicht im Winter mal präsentieren.
Wenn ihr weitere Infos benötigt, schaut doch einfach mal hier auf der Seite von Magenta Smart Home.
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