Da die letzten Lookbooks sehr gut bei euch angekommen sind, werde ich in Zukunft also immer mehr veröffentlichen, natürlich nur die Lookbooks, die mir tatsächlich auch gefallen. Wie immer also.
Wir haben heute das noch recht junge (2011) „Metzgerlabel“ Frischfleisch aus München im Showroom. Die Jungs gehen mit den Klamotten direkt in die Offensive und wollen provozieren, das ist aber auch genau das, was ein Label zu einem besonderem macht. Der Name ist Programm, nicht nur die Designs fallen sofort auf, wer sich im Onlineshop ein wenig umsieht, wird auch die Standardgrößen vermissen. Es wird in Gramm gemessen, wie es sich für Metzger eben gehört und man wählt zwischen 100, 200, 300 und 400g.
Das allein ist natürlich nicht genug, die Produkte werden dann auch noch in Hackfleischverpackungen eingepackt und landen dann so bei euch! Großartig! 😀
„Getrieben von der Idee etwas Neues und Einzigartiges zu erschaffen, in Kombination mit Designgedanken und Emotionen waren die ersten T-Shirts designed. Der kreative Kopf hinter dem Streetwearlabel Kai Niklas ließ sich von der Straße und der Fleischtheke inspirieren und verbindet den jahrhunderte alten traditionellen Handwerksberuf mit dem Streetwear Lifestyle.“
Da Bilder mehr als tausend Worte sagen, lasse ich jetzt einfach mal die aktuelle Kollektion für sich sprechen, mein Favorit ist ganz klar das Unique, mit dem Shirt sehe ich schon die Blicke der Leute auf der Straße auf mich gerichtet aber auch das Metzwear und Bulls Butcher gefallen mir:
Mit den abschließenden Worten von Niklas: „Das Metzgerbeil ist geschärft und der Fleischwolf freut sich auf die Fortsetzung der Produktion.“ freue ich mich schon auf Frischfleisch in Form einer neuen Kollektion, ich hoffe ja sehr, dass dann auch eine Snapback mit dabei ist.
2 Kommentare zu “Frischfleisch – Das erste provozierende Streetwearlabel”