Kobo eReader Touch – Der eInk-Reader im Alltag

Nach einigen Tagen des Lesens, wollte ich mal ein paar Eindrücke aus dem Alltag schildern und euch beschreiben wie sich der eBook Reader im Alltag so schlägt. Übrigens, ich hatte ja im letzten Beitrag geschrieben das ich hoffe das ich durch den Reader wieder mehr „Bücher“ lesen, ich muss sagen seitdem ich den Reader hier habe, habe ich sogar jeden Tag immer ein wenig gelesen, während der Hin -und Rückfahrt zur und von der Arbeit, scheinbar fördert der Reader tatsächlich meine Lust zu lesen, das finde ich ja schon einmal gut.

Was mich und den anderen Lesern zusätzlich noch einmal motivieren könnte mehr zu lesen ist der integrierte Reading Life Dienst, man erhält Auszeichnungen für die verschiedensten Leseaktivitäten, die Auszeichnungen könnt ihr dann wenn ihr mögt auch auf Facebook automatisch veröffentlichen, dazu müsst ihr Kobo dann nur einmal den Zugriff gewähren.

  • Verbinden Sie Ihr Reading Life mit Freunden
    auf Facebook
  • Entdecken und teilen Sie Ihre favorisierten Bücher, Personen und Orte
  • Genießen Sie das Lesen! Haben Sie Spaß an überraschenden Auszeichnungen
  • Verfolgen Sie Ihre persönliche Lesehistorie und entdecken Sie Ihre Lesegewohnheiten

Ich lese jedoch nicht nur während meiner Fahrt zur Arbeit, die ePaper Technik erlaubt es dem Leser, dass man problemlos in der Sonne lesen kann. Ich habe mich während meiner Mittagspause natürlich erst einmal in die Sonne begeben und am wunderschönen Phoenixsee einige Seiten in der prallen Sonne gelesen und wie erwartet ohne Probleme.

Der Reader wiegt zudem überhaupt nichts, passt in jede Tasche oder schlimmstenfalls in die Hosentasche und bietet mir die Möglichkeit tausende Bücher mit mir herum zu schleppen, absolut genial für den Urlaub, so muss man nicht mehr überlegen welche Bücher man mitnehmen kann oder nicht. Mit dem Reader schaut ihr einfach welche Bücher ihr lesen wollt, kauft sich euch im eBook Store von Kobo und ladet sie euch auf den Reader, Platz habt ihr nämlich genug, laut Herstellerangaben passen auf den internen Speicher über 1000 Bücher, wem das noch zu wenig ist, der erweitert den Speicher einach mit eine MicroSD Karte.

Wer den Reader einmal vergessen hat und ein Android oder iOS Gerät sein Eigen nennt, der hat zusätzlich die Möglichkeit sich die jeweilige App für sein Gerät herunterzuladen und seine Bibliothel, die Lesezeichen und Notizen etc. mit dem Reader zu synchronisieren, die App werde ich in einem separaten Beitrag noch einem vorstellen.

Fazit: Mir gefällt das Gesamtpaket von Kobo und ich kann euch den Reader wirklich nur absolut empfehlen, gerade auch weil es den Reader nicht nur in einer Farbe gibt, so kann man für sich die optimale Farbe aussuchen und hat seinen individuellen eReader und für einen Preis von um die 100€ habt ihr einen absolut genialen Reader mit etlichen tollen Funktionen wie zum Beispiel die integrierte Sudoku App und das Sketchbook. Zudem erhält der Reader regelmäßig Updates und wird immer wieder softwareseitig verbessert, das letzte Update hat zum Beispiel dafür gesorgt das die Schrift noch schärfer geworden ist.

So Leute, ich bin dann erst einmal weiterlesen. Wenn ihr noch irgendwelche Fragen zu dem Gerät habt, dann immer raus damit, wir freuen uns auf eure Fragen!

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Kategorien Tech

3 Kommentare zu “Kobo eReader Touch – Der eInk-Reader im Alltag

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