Monster DNA Kopfhörer im Test

Vor einigen Tagen ist ein neuer Kopfhörer eingetroffen, der Monster DNA in white/grey den mir Monster für einen Test zur Verfügung gestellt hat, nach meinem Test der Jabra Revo Wireless bin ich natürlich, was den Sound angeht, ein wenig verwöhnt und kritischer, ob der DNA meinen Geschmack getroffen hat und vor allem ob der Sound mich zufrieden stellt, erfahrt ihr dann in den nächsten Zeilen.

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Der Monster DNA, macht schon von der Verpackung einen sehr guten Eindruck, nicht ganz so hochwertig ist bei den Revos war, dennoch wirkt alles sehr hochwertig. Öffnet man die Verpackung merkt man gleich, das man da gute Kopfhörer aus der Verpackung holt. Der Lieferumfang hält folgendes für den Käufer parat: Kopfhörer, Stofftasche, zwei Audiokabel, eins mit Fernbedienung und eins ohne. Die Steuerung der Musik am iPhone und am S3 hat ganz gut geklappt, am iPhone ein wenig besser, weil ich da auch Lieder skippen konnte auf dem S3 klappte das leider nicht, zu guter letzt befindet sich noch ein Reinigungstuch im Lieferumfang.

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Holt man die Kopfhörer dann das erste mal aus der Verpackung, fällt gleich auf das die Kopfhörer schön leicht sind, bei 277g kan man sich absolut nicht beschweren. Das futuristische Design ist Geschmackssache, mir gefällt es sehr gut, das Modell ist übrigens White Grey, Monster bietet euch aber noch 12 anderen Farbvarianten an, schaut einfach mal direkt auf der Monster-Seite vorbei. Damit der Monster DNA auch in fast jede Tasche passt, kann er zusammengeklappt werden und in der im Lieferumfang enthaltenen Tasche verpackt werden.

Das erwähnte Gewicht von 277g sowie die schön weich gepolsterten Ohrmuscheln sorgen dafür das man problemlos stundenlang Musik hören kann, nach 2-3 Stunden durchgehenden Musik hören konnte ich weder Druck noch sonstige Schmerzen spüren und das, obwohl die Kopfhörer schon recht „fest“ am Kopf sitzen.

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Ich bin kein Musiker, sodass ich genau analysieren könnte ob alle Töne durch die Ohrmuscheln klingen, ich kann euch nur meine subjektive Meinung mitteilen. Wer den Blog regelmäßig liest, weiß wie bunt gemischt mein Musikgeschmack ist, mein Herz schlägt für Rap aber ich höre auch viel Electro  Rock-Musik und kann euch sagen, der Sound ist wirklich gut, die Bässe kommen ordentlich und bei den Gitarrensolos ist der Sound erfrischend realisitisch. Was ich ein wenig krass, fand, was aber auch einfach an dem Galaxs S3 liegen kann, der Sound konnte ziemlich laut aufgedreht werden, was dann schon für meine Ohren nicht mehr ganz so schön war und einfach zu laut, wenn es nicht am S3 lag, dann fehlt ihr defintiv ein Filter der die Musiklautstärke regelt, das tat nämlich echt weh.

Was mit auch noch sehr gut gefiel, was ich aber von einem Kopfhörer dieser Preisklasse erwartet habe, man bekommt, während man Musik hört, nichts von außerhalb mit, das ist mir immer ganz wichtig. Wenn ich mit der Bahn fahre, dann will ich nur Musik hören und nicht das gequatsche der Leute um mich herum hören, hier hat der DNA perfekt seine Arbeit gemacht.

Fazit

Mit einem Preis von knapp 130€ kann ich euch den Monster DNA echt empfehlen, da bald Weihnachten ist, werde ich meinen Wunschzettel noch einmal aktualisieren und die DNA noch mit drauf schreiben. Ein paar Tage habe ich ihn noch hier bevor er wieder auf den Weg Richtung Monster geht, also, ich bin dann mal Musik hören, passend zur Weihnachtszeit vielleicht auch mal den Herrn Whittaker.

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1 Kommentar zu “Monster DNA Kopfhörer im Test

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