Das iPhone 6 – Mein Fazit

In den letzten Wochen habe ich mit dem iPhone 6 ziemlich viel Zeit verbracht und habe mich ständig mit dem Gerät beschäftigt. In meiner Artikelserie habe ich euch daran teilhaben lassen, bevor ich noch ein paar abschließende Worte zum iPhone 6 verliere, habe ich hier erst einmal in chronologischer Reihenfolge die Beiträge, so wie ich sie veröffentlicht habe, falls ihr euch die Beiträge noch einmal durchlesen wollt:

Die ersten Stunden mit dem iPhone 6

Das iPhone 6 – Aktivieren und einrichten (Google-Mail, Kontakte und Kalender)

Meine Must-Have Apps auf dem iPhone 6 – Diese Apps nutze ich im Alltag

Let the music play – Das iPhone 6, der perfekte musikalische Begleiter

Meine Must-Have Spiele auf dem iPhone 6

Das iPhone 6 als Daily driver

Das iPhone 6 als mobiles Office

Sportlich unterwegs mit dem iPhone 6 – Musik und Fitness-App-Empfehlungen

Auf Fototour mit dem iPhone 6

Es gibt leider wirklich wenig negatives über das iPhone 6 zu berichten, die Dinge, die mich gestört oder mir nicht gefallen haben, haben sich fast in Luft aufgelöst. Wie z.B. das Design. Ich war und bin absoluter Fan vom Design des iPhone 4 und 5, was mir da nur nicht gefiel, war der Formfaktor, das langgezogene Display war absolut nicht mein Fall. Das Design vom 6er war auf den ersten Blick ganz nett aber überzeugt hat es mich nicht wirklich aber nicht von der Wertigkeit, da ist Apple nahezu unangefochten, sondern einfach vom Design. Der Funken wollte nicht überspringen. Der Mensch ist ja ein Gewohnheitstier und so habe ich mich nach einigen Wochen der Nutzung vollkommen an das neue Design gewöhnt, es gefällt mir sogar mittlerweile richtig gut, auch wenn ich ständig das Gefühl habe, das Gerät entgleitet mir aus den Händen.

Wie ich es schon im ersten Beitrag zur Artikelserie geschrieben habe, ist das iPhone 6 eben jenes iPhone, worauf ich seit knapp 2 Jahren gewartet habe. Das größere Display ist einfach Gold wert, wenn man von Android so verwöhnt ist. Den Kompromiss mit 4,7″ statt 5″ gehe ich gerne ein, da es für mich immer noch groß genug ist.

Das Gerät lief bis jetzt in jeder Sekunde, in der ich es genutzt habe, absolut ruckelfrei, egal was ich gemacht habe und das ist es, was ich von einem Smartphone erwarte. Es soll einwandfrei funktionieren, das habe ich mit dem HTC One M8 gehabt und auch jetzt mit dem iPhone 6. Es macht Spaß mit dem Gerät zu arbeiten, Videos zu schauen, zu spielen und vor allem zu fotografieren, die Kamera ist der absolute Hit, wieder einmal. Das ist auch immer ein Auswahlkriterium bei der Entscheidung zu welchem Gerät ich greife, da ich das Gerät immer dabei habe, muss es für mich eine gute Kamera verbaut haben, damit ich egal wo ich bin, fotografieren kann.

Was bei mir nicht mehr ganz so großen Anklang findet, ist das verschlossene System beim iPhone. Der Gedanke hinter der iTunes-Geschichte ist vollkommen richtig und das finde ich auch absolut toll, dennoch wünsche ich mir, dass Apple es mit iOS 9 endlich möglich macht, dass man das Gerät als Wechseldatenträger ohne Software nutzen kann.

Kommen wir zum Schluss noch zum Akku, das ist natürlich immer eine schwierige Sache, es kommt eben darauf an, wie exzessiv man das Gerät nutzt, ich komme damit auf jeden Fall locker über den Tag. Abends, wenn ich das Gerät in die Dockingstation stecke habe ich dann sogar meistens noch über 30% Akku, obwohl das Gerät, den Tag über oft nutze. Wie lang der Akku tatsächlich hält ist am Ende des Tages aber natürlich vom Benutzerverhalten abhängig. Das iPhone 6 macht echt Spaß und ich kann es jedem nur empfehlen.

An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal bei 1&1 für die großartige Zusammenarbeit bedanken, vielen Dank das ihr es mir möglich gemacht habt!!!

1 Kommentar zu “Das iPhone 6 – Mein Fazit

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