Unsere Smartphones sind unsere täglichen Begleiter, ohne Smartphone verlässt fast niemand mehr das Haus. Ich weiß nicht wie es bei euch ist aber dank der verbauten Kamera schieße ich immer und überall Fotos, egal von was, ich drücke einfach immer ab, am Abend selektiere ich dann die Bilder und schaue was ich löschen muss, damit der Speicher nicht voll wird. Mit vielen Android Smartphones, ist das kein Problem, da steckt man einfach eine Micro-SD-Karte in das Gerät und speichert die geschossenen Bilder direkt auf der Karte. Auf dem iPhone ist es dann schon was komplett anderes, vor allem dann, wenn man „nur“ ein Gerät mit 16GB hat, wovon netto ja sowieso nur gut 12-13 GB übrig bleiben.
Hat man dann noch Musik und Spiele auf dem Gerät installiert, war es das auch schon mit dem Speicherplatz. Im Handumdrehen ist der komplette Speicher belegt, ich kann euch ein Lied davon singen. Beim iPhone gibt es leider keine Möglichkeit eine Speicherkarte einzulegen. Wenn man mehr Speicherplatz haben möchte, muss man ordentlich in die Tasche greifen. Das ist aber nichts Neues. Unlängst sind einigen Firmen auf die Idee gekommen, dem Nutzer dennoch eine Möglichkeit zu bieten, den Speicher zu erweitern. Eine der Firmen ist Leef, die mit der iBridge den für mich besten Weg gehen und gefunden haben.
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=rmlIL0ULYaM
Die Leef iBridge sieht aus wie ein USB-Stick und ist eben auch nur so groß, was heißt, das Gadget kann problemlos in jeder Tasche und Hosentasche verstaut werden. Auf der einen Seite befindet sich der Lightning-Anschluss, auf der anderen Seite ein USB-Anschluss.
Wenn ihr die iBridge nun nutzen wollt, müsst ihr euch einmalig die passende App dafür herunterladen. Was mir dabei direkt mega positiv aufgefallen ist, man muss sich nicht mit Emailadresse und Co. anmelden, sondern kann die App mit dem Stick einfach so nutzen. Perfekt.
Mit der Anwendung habt ihr dann die Möglichkeit, die Dateien (Musik, Filme, Dokumente und Fotos) direkt nach dem Anschließen des Sticks automatisch auf dem Stick zu sichern, so müsst ihr nicht mühselig alle Dateien einzeln auswählen, wenn ihr das jedoch möchtet, dann könnt ihr das natürlich auch machen, diese Möglichkeit steht euch selbstverständlich auch zur Verfügung. Es ist mit der iBridge zudem auch möglich, Videos oder Fotos direkt über die App aufzunehmen, die Dateien werden dann auch direkt auf dem Stick gespeichert und ihr belastet den internen Speicher überhaupt nicht. Den Stick könnt ihr dann einfach an den Rechner anschließen und die Dateien vom Stick auf den Rechner ziehen, wie man weiß ist das mit dem iPhone/iPad ja auch in dieser Form nicht möglich.
Um den Beitrag nicht künstlich aufzublähen, verweise ich euch bezüglich der unterstützten Formate, direkt auf die Leef iBridge Webseite, unten auf der Seite findet ihr die komplette Liste, vorab sei euch aber gesagt, das Teil unterstützt eigentlich alle wichtigen Formate die man in der Regel benötigt. Wer sich überlegt zuzugreifen, der kann sich zwischen den folgenden, möglichen Größen entscheiden: 16 GB (45€), 32 GB (75€), 64 GB (108€) und 128 GB (180€), die Preise habe ich direkt von Amazon.
Wer nach eine preisgünstigeren und komfortablen Speichererweiterung sucht, dem kann ich die Leef iBridge absolut empfehlen, ich bin total begeistert von dem kleinen Stick, auch wenn er nicht ganz so günstig ist.
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