Motorola RAZR i – Mein erster Eindruck

Wir haben die die Möglichkeit erhalten das Motorola RAZR i ein wenig genauer unter die Lupe nehmen zu dürfen, das bedeutet das wir über das RAZR i eine Artikelserie starten, in diesem ersten Beitrag beschreibe ich meinen ersten Eindruck von dem Gerät, in den folgenden Beiträgen gehe ich dann genauer auf einzelne Punkte ein wie die Multimediafähigkeit die Kamera oder aber die Akkulaufzeit usw.

Der nächste Beitrag wird ein Beitrag darüber wie sich das Smartphone bei mir im Alltag schlägt, da ich aktuell ja eigentlich mit dem iPhone unterwegs bin wird das mit Sicherheit interessant, das kann ich euch versprechen. Doch kommen wir erst einmal wieder zum Gerät selbst, hier erst einmal die wichtigsten Informationen:

Highlights

  • 10,9 cm (4,3 Zoll) Super AMOLED Advanced qHD Display mit 540 x 960 Pixel Auflösung
  • Android 4.0.4, Ice Cream Sandwich Betriebssystem (Upgrade auf Jelly Bean möglich)
  • 8 Megapixel Kamera mit Digitalzoom und LED-Blitzlicht
  • Premium Materialien für Premium Schutz: DuPontTM KEVLAR -Fasern1, Corning Gorilla Glas; nur kompatibel zu einer Micro-SIM-Karte

Wem diese Daten nicht reichen, der sollte direkt bei Motorola vorbeischauen, da erhaltet ihr dann alle Daten von dem Gerät. Als ich das Gerät aus der Verpackung geholt habe war ich direkt positiv überrascht. Das Gerät wirkt schon auf den ersten Blick sehr hochwertig, nicht wie die Konkurrenz. Das Gerät wurde mit Flugzeugaluminium verarbeitet, oben drauf erhält man Corning Gorilla Glas, wie üblich. Das Glas soll kratz- und stoßfest sein, selbstverständlich habe ich mich nicht getraut mit einem Schlüssel über das Display zu kratzen, in der Vergangenheit habe ich ich jedoch immer wieder gute Erfahrungen, was dieses Test obsolet macht. Das Gerät wird als Vollbildsmartphone beworben und das ist es auch, der Rand ist hauchdünn, das gefiel mir sofort.

Das Gerät liegt absolut toll in der Hand muss ich sagen, das 4,3″ große Display ist echt optimal für mich und meine Wurstfinger, ich kann ohne Probleme alle Bereiche des Displays erreichen ohne meine Finger irgendwie krumm zu machen, das ist mit aktuellen Geräten jenseits der 4,3″ bei mir nicht mehr ganz so möglich. Wer also wie ich eher kleinere und wurstige Finger hat wird glücklich sein mit dem Gerät und der Displaygröße. Das Gerät hat einen Intel Prozessor unter der Haube, da ich vorab gehört habe das die ein oder andere App nicht kompatibel sein sollte, hatte ich ein wenig Angst ob alle meine benötigten Apps auch laufen, ich kann euch beruhigen, es gab keine App oder kein Spiel was nicht lief, dazu aber dann mehr in den nächsten Beiträgen. Was mir nicht ganz so toll gefiel war die von Motorola veränderte Android Oberfläche, man merkt das man zur Standard Oberfläche von Android möchte, jedoch ist es Stand heute nicht der Fall, hoffentlich ändert sich das mit dem Update auf Android 4.2 im ersten Quartal 2013, denn dann steht das Update für das RAZRi zur Verfügung. Die alte Motorola Blur Oberfläche gefiel mir auf dem Defy sehr gut, jetzt steckt man irgendwie genau zwischen der eigenen und der Stock Oberfläche von Android.

Der Lieferumfang haut niemanden vom Hocker, bietet aber auch nicht weniger als alle anderen Hersteller, neben dem Smartphone selbst befindet sich noch Lade- bzw. Datenkabel, Netzstecker, Kopfhörer und einen Einschubhilfe für die SIM- und SD-Karte. Das Gerät gibt es bei Amazon für knapp 380€, der Preis ist meiner Meinung nach absolut gerechtfertigt.

So bevor ich mich jetzt um Kopf und Kragen schreibe, lasse ich die ersten Worte über das Motorola RAZRi erst einmal so stehen und verweise darauf das ihr in den kommenden Tagen und Wochen  noch mehr über das Gerät hören werdet. Wenn ihr Fragen zu dem Gerät habt, dann nur raus damit, ich freue mich auf eure Fragen, ich teste gerne jede App und jedes Spiel für euch um zu schauen ob sie auch problemlos mit dem Intel Prozessor laufen.

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2 Kommentare zu “Motorola RAZR i – Mein erster Eindruck

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